Seerosenteich Philipp Poisel
Die V[Am]oegel haben sich eingeplustert,
die F[C]ische schwimmen ihre R[G]unden lang,
[Am] die Wege sind
tief eingeschn[C]eit,[G]
[Am]die Baeume biegen sich unter dem Gewicht
[C]und die Meerkatzen s[G]ieht man heute nicht,
[Am] und die Baeren schl[C]afen.[G]
Dicht verp[F]ackt in Winterjacken sehn wir wie Eskim[G]os aus,
n[F]ur noch das Gesicht schaut aus der Kap[G]uze raus.
D[F]eine Hand an meiner,
meine Handschuhe an deinen,
d[G]eine warmen Wangen,
deine Lippen an meinen.
Und die Schn[F]eeflocken f[G]allen
Am S[F]eer[C]osent[G]eich,
Und die Schn[F]eeflocken f[G]allen
Am S[F]eer[C]osent[G]eich,
[Am]Auf geheimen Wegen gehen
[C]und vor den Geh[G]egen stehen,
[Am]nur ein Uhu schaut uns z[C]uhu-h[G]u.
[Am]Im Giraffenhaus zieh ich meine Handschuh aus,
es ist w[C]arm hier, b[G]ei dir.
Ausser [Am]uns und den Giraffen ist keiner da
und ich n[C]ehm dich in den Arm und tr[G]aeum von Afrika.
Dicht verp[F]ackt in Winterjacken sehn wir wie Eskim[G]os aus,
n[F]ur noch das Gesicht schaut aus der Kap[G]uze raus.
D[F]eine Hand an meiner,
meine Handschuhe an deinen,
d[G]eine warmen Wangen,
deine Lippen an meinen.
Und die Schn[F]eeflocken f[G]allen
Am S[F]eer[C]osent[G]eich.
Und w[F]aehrend du nen Schneeball machst
und ich so deine Spuren im Schn[G]ee seh,
denk ich dr[F]an, dass nichts fuer immer ist.
Und manchmal tut das w[G]eh.
K[F]omm nimm mich noch einmal in den [G]Arm.
Dicht verp[F]ackt in Winterjacken sehn wir wie Eskim[G]os aus,
n[F]ur noch das Gesicht schaut aus der Kap[G]uze raus.
D[F]eine Hand an meiner,
meine Handschuhe an deinen,
d[G]eine warmen Wangen,
deine Lippen an meinen.
Und die Schn[F]eeflocken f[G]allen
Am S[F]eer[C]osent[G]eich,
Am S[F]eer[C]osent[G]eich,
Am S[F]eer[C]osent[G]eich.
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