Spuren einer Nacht Peter Maffay
Intro
A; H; E
Als [A]die Tür hinter ihm ins[E] Schloß fiel,
ging die S[B]onne auf.
[A]Und geblendet schloß er s[E]eine Augen,
das Lich[B]t tat weh.
Und e[A]r holte mit zitternden [E]Fingern eine Zi[B]garette raus,
[C#m]zog den Rauch tief[A] und gierig e[E]in.
Und er war benebelt von Whisky, den er in dieser Nacht trank.
Hat im Mund den Geschmack der Niederlage gefühlt.
Er war blau, doch nicht blau genug,
und ihm wurde klar:
Er hatte gespielt, hatte alles verspielt.
S[C#m]puren einer Nacht
Wie ni[E]e zuvor.
Vor ih[B]m lag das Nichts,
weil er[F#m] alles verlor.
Tränen lie[A]fen ihm übers Ge[B]sicht,
[C#m]und den Weg nac[A]h Haus fand er[E] nicht.
Er hatte viel riskiert, doch sein Glück, das ließ ihn auf
Einmal im Stich.
Denn die anderen hatten die besseren Karten als er.
Und er ahnte, daß sie ihn betrogen,
beweisen konnte er?s nicht.
Jetzt steht er hier und hat gar nichts mehr.
Spuren einer Nacht
Wie nie zuvor.
Vor ihm lag das Nichts,
weil er alles verlor.
Tränen liefen ihm übers Gesicht,
und den Weg nach Haus fand er nicht.
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