Der Anfang vom Ende Nena
(Verse 1)
[F]Alles dunkel, ins Ha[C]us fällt noch kein Licht.
Die F[F]enster sind zu, doch viel verä[G]ndert hat sich nicht.
[F]Alles steht noch so wi[G]e es früher war,
Nur e[Am]insam und verlassen.[G]
(Verse 2)
Sch[F]lechte Zeiten können auch[C] mir den Kopf verdrehn.
Jet[F]zt will ich wieder mal[G] die Sonne sehn.
Ich s[F]uche und ich finde[G] kein Bild von dir,
An[Am]ders halt' ich das nicht [G]aus ...
(Chorus)
Der [C]Anfang vom [Am]Ende ist, d[F]aß man nichts verg[G]ißt.
Die [C]Uhr, die nicht mehr l[Am]äuft, will s[F]agen, daß was zu [G]Ende ist.
(Verse 3)
[F]Ich geh' zum Auto, hol' m[C]eine Koffer raus.
[F]Dabei fällt mir auf, der G[G]arten sieht verwildert aus.
[F]Ich geh' rein und mach die [G]Tür hinter mir zu.
Es i[Am]st fast so wie früher[G], nur ohne dich ...
(Chorus)
Der Anfang vom Ende ist, daß man nichts vergißt.
Die Uhr, die nicht mehr läuft, will sagen, daß was zu Ende ist.
(Verse 2 var.)
Sc[Dm]hlechte Zeiten können auch m[G]ir den Kopf verdrehn.
Je[C]tzt will ich wi[Em]eder mal die So[Am]nne sehn.
Ic[F]h suche und ich finde kein Bild von dir,
An[G]ders halt' ich das nicht aus ...
(2x Chorus 2)
Important: The song above is NOT stored on the Chordie server. The original song is hosted at www.guitaretab.com. Chordie works as a search engine and provides on-the-fly formatting. Chordie does not index songs against artists'/composers' will. To remove this song please click here.