Amsterdam Klaus Hoffmann
adapted from Jacques Brel
by Klaus Hoffmann
tabbed by EricJRichardson
Standard tuning
Deine [F#m]Kais, Amsterdam, hoer' den [C#m]Seemann, der singt,
von dem T[D]raum, der ihm bringt, die grosse W[C#7]elt, Amsterdam.
Deinen [F#m]Kais, Amsterdam, ist der [C#m]Seemann nicht fremd,
der das Fe[D]uer schon ke[C#7]nnt, das vom Hafen ihn t[F#m]rennt.
Deine Ka[A]is, Amsterdam, seh'n Ma[E]trosen krepier'n,
voll von B[D]ier und Tamtam, wenn den Mo[C#7]rgen sie spuer'n.
Deine K[F#m]ais, Amsterdam, seh'n M[E]atrosengeburt,
in den N[D]aechten erhu[C#7]rt, die die See ihnen [F#m]nahm.
Deine K[F#m]ais, Amsterdam, seh'n Matros[C#m]en beim Frass,
und das T[D]ischtuch wird nass, von dem Fisc[C#7]h der grad kam,
und man [F#m]zeigt sein Gebiss, dass frass[C#m] manches hinein,
und der M[D]ond strahlt [C#7]allein, nur auf Wanten und Sp[F#m]liss.
Und der K[A]abeljau spuert in der [E]Pfanne noch Pein,
denn die [D]Hand taucht hinein, forder[C#7]t mehr ungeruehrt,
und dan[F#m]n steht einer auf, furzt mit D[E]onnergetoen,
schliesst den [D]Hosenlatz [C#7]schoen und geht ruelpsend [F#m]hinaus.
Deine K[F#m]ais, Amsterdam, seh' Matrose[C#m]n beim Tanz,
die sich [D]reiben den Wanst, an den Wanst, [C#7]der grad kam,
und sie[F#m] tanzen verschwitzt, und sie st[C#m]rahlen voll Glueck,
wenn ein r[D]anziges Stu[C#7]eck durch's Arkordeon flit[F#m]zt.
Und sie t[A]oben herum, und sie l[E]achen sich schief,
bis dann mi[D]t schrillem Pfiff, das Ark[C#7]ordeon, stumm.
Und mit [F#m]sicherem Blick und gemes[E]senem Schritt,
wenn die So[D]nne schon g[C#7]lueht, geh'n an Bord sie zur[F#m]ueck.
Deine [F#m]Kais, Amsterdam, seh'n Ma[C#m]trosen beim Suff,
und sie [D]trinken im Puff, trinken ga[C#7]nz ohne Scham.
Auf Ge[F#m]sundheit und Geld, aller N[C#m]utten der Welt,
zwischen [D]Hamburg und K[C#7]iel, und dann trinken sie v[F#m]iel.
Darauf, dass[A] jedes Weib, laesst die Tu[E]gend, den Leib,
fuer fuenf [D]Mark oder zehn, aber wen[C#7]n sie dann geh'n,
schau'n zum [A]Himmel sie auf
und sie ha[E]ben kein Vertrau'n in die[D] Treue der Fr[C#7]au'n,
doch sie scheissen dara[F#m]uf, ja sie s[C#7]cheissen [F#m]darauf,
in den[C#7] Kais, Amster[F#m]dam, Deinen [C#7]Kais, Amste[F#m]rdam.
End on F#m
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