Annabell Holger Biege
Annabell - Holger Biege
[C]Annabell, du [a]willst doch nicht gehen, jetzt m[d]itten in der N[G]acht?
[C]Leg dich hin, sonst h[a]ätt' ich dich doch schon l[d]ängst nach Haus' gebr[G]acht.
[F]Laß uns einfach r[a]uhig liegen,[E] die Wärme sp[a]üren.
Und, wenn d[F]u mich fragst, wü[a]rde ich mich ni[d]emals mehr von deiner S[G]eite rühren.
[C]Annabell, und f[a]ühl' mein Herz klopfen [d]unter deiner H[G]and.
[C]Leg dich hin, und r[a]ede nicht, ich hab' dich d[d]och schon längst erk[G]annt.
[F]Was soll so eine sch[a]nelle Liebe,[E] die wärmt doch ni[a]cht?!
Kommen, G[F]ehen, so w[a]ie ein Fremder, [d]solche Liebe hat doch [G]kein Gesicht.
[C]Annabell, ich h[a]ol' noch ein Glas und das tr[d]inken wir noch a[G]us.
[C]Leg dich hin, ganz n[a]ah an mich ran, draußen g[d]eht der Wind ums H[G]aus.
[F]Und wenn wir morgen fr[a]üh erwachen, [E]kannst du sicher se[a]in,
werden [F]wir uns wiederf[a]inden, und ich w[d]erde wieder b[G]ei dir sein.
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