Die Moritat vom Frauenmörder Wurm Georg Danzer
E7 - 020100
A7 - x02020
A oide Fr[D]au geht einsam und ver[E7]lassn
um Mitter[A7]nacht durch die Schönbrunner Stras[D]sen.
Es geht ka Tramway mehr um diese Z[E7]eit,
und auch ka T[A7]axi sicht ma weit und br[D]eit.
Vor einem [G]Zeitungsstandl fallts sie n[D]ieder
und liest: Der M[E7]örder Wurm, der mordet w[A7]ieder.
Sie stolpert [D]weiter heimwärts vor sich hin[E7],
doch dieser Satz[A7] geht ihr nicht aus dem Si[D]nn.
Wer schleicht her[G]um, bei Nacht und S[D]turm,
des is der [A7]Frauenmörder Wu[D]rm.
Wer schleicht her[G]um, bei Nacht und S[D]turm,
des is der [A7]Frauenmörder Wu[D]rm.
2. Strophe
3. Strophe
Ende 3.Strophe:
I bin vü s[G]chlaua ois de Polize[D]i,
die Deppen [A7]fangan mich nie ein[D].
Und nach ge[G]taner Tat entschwindet s[D]ie,
den Mörder W[A7]urm, den findt man n[D]ie![A7] [D]
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