Polyesterliebe Udo Lindenberg
[Intro]
[A] [A]
[Verse 1]
Sie stand [Am]da mit ihren [F]Schwestern [G]bei C+H im [Em]Fenster
und [F]meistens trug sie [Dm]Kleider mit [G]Preisschildern [C]dran[C/B]
und sie [Am]dachte, Menschen sind [F]sonderbar, wie [G]galaktische [Em]Gespenster
und sie [F]sah sich den ganzen [Dm]Tag diesen [G]Zirkus da drauÃ?en[C] an[C/B]
[Cborus 1]
Dicke [E]Omis mit Plasti[Am]ktüten[D] und Ate[G]mnot[G/F#]
[Em]preÃ?ten ihre[F] Nasen ans[G] Schaufenstergla[C]s[C/B]
die meisten [E]Wesen rannten [Am]hektisch vorbei, ab und [D]zu hielt mal ein Hund a[G]n[G/F#]
hob das [Em]Bein und machte die [F]schöne[G] Scheibe na[A]�[A]
[Verse 2]
So stand sie [Am]da in ihrem [F]Fummel, im [G]Schein des [Em]Neonlichts
und bald [F]fand sie den Job sehr [Dm]blöde und die[G] Kolleginnen sagten nich[C]ts[C/B]
Ihr [Am]Polyesterherz war voller [F]Schmerz und sie [G]wollte zurück in die[Em] Puppenfabrik
oder [F]irgendwohin, [Dm]da sah [G]sie ihn[C] [C/B]
[Cborus 2]
[E]er verlor sich in ihren [Am]Augen, er träumte auf[D] ihrem Gesicht[G] [G/F#]
ihr [Em]schickes Kleid, [F]wie komisch, [G]beachtete er nicht[C]
[E]Er war ein alter Mann, [Am]sehr traurig, doch sein [D]Blick war tief und [G]schö[G/F#]n
und sie [Em]merkte, es fiel ihm [F]schwer, einfach [G]weiterzugehen...[A] [A]
[Verse 3]
[Am]Am Abend war die [F]Innenstadt [G]dreckig tot und rau[Em]h
[F]Zeitungsfetzen im [Dm]Wind, und plötzlich[G] war er wieder d[C]a[C/B]
ob sie [Am]ihn vielleicht [F]erinnerte an eine [G]Menschenfrau[Em]
[F]mit der er früher[Dm] mal sehr glücklich[G] gewesen war?[C] [C/B]
[Cborus 3]
[E]Sie trafen sich, [Am]sie liebten sich, [D]doch immer nur in der [G]Nacht[G/F#]
[Em]denn ihr Schaufensterpuppen[F]dienst, begann [G]morgens, immer so gegen acht[A] [A] [A]
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