Ich wollte wie Orpheus singen Reinhard Mey
Ich wollte wie Orpheu[C]s singen, d[Dm]em es einst g[G7]elang, [C] [C/B]
Fe[Am]lsen selbst zum W[Dm]einen zu bringen d[G7]urch seinen Ges[C]ang.
Wi[C]lde Tiere sch[Dm]arten sich f[G7]riedlich um ihn h[C]er. [C/B]
W[Am]enn er uber die S[Dm]aiten strich[G7], schwieg der Wind und das M[C]eer.
Me[C]ine Lieder, die kl[Em/B]ingen nach Wein u[Dm]nd meine Sti[A7]mme nach Ra[Dm]uch.
M[G7]ag mein Name nicht O[C]rpheus s[Am]ein. M[G7]ein Name, der tuts halt a[C]uch.
M[C]eine Lyra, die [Dm]trag ich hin[G7], bring sie ins Pfandleihh[C]aus.[C/B]
We[Am]nn ich wieder bei K[Dm]asse bin[G7], los ich sie wieder a[C]us.
Me[C]ine Lieder s[Dm]ing ich dir, vo[G7]n Liebe und Ewigk[C]eit.[C/B]
U[Am]nd zum Dank teilst [Dm]du mit mi[G7]r meine Mittelmasigk[C]eit.
Ke[C]in Fels ist zu[Em/B] mir gekommen, m[Dm]ich zu h[A7]oren kein M[Dm]eer.
A[G7]ber ich habe d[C]ich gew[Am]onnen [G7]- und was will ich noch[C] mehr?!
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