Doch die Gitter schweigen Puhdys
<i></i>Doch die Gitter Schweigen - Die Puhdys (1979)
Er d[A]achte [E]nur an das [D]ganz grosse [E]Ding, doch die [E]Gitter schw[A]eige[E]n.
Und er gl[A]aubte dara[E]n, da�Ÿ e[D]s ihm [A]gelingt[D], da[E]s ganz gro�[A]Ÿe Ding.
Das [A]Leben ist k[E]urz und der T[D]od viel zu l[A]ang, doch die [E]Gitter schwe[A]ige[E]n.
Was ich br[A]auche, n[E]ehme ich mir w[D]ar sein Ge[A]sang,[D] se[E]in Gesa[A]ng.
Und er g[A]ab sich brut[E]al, f�¼r ih[D]n zaehlte nu[A]r Geld, doch d[E]ie Gitter s[A]chwe[E]igen.
Er w[A]urde ganz kl[E]ein, als man i[D]hn dann gest[A]ellt.[D] [E] [A]
Nun sitzt er und heult sich die Augen fast aus, doch die Gitter schweigen.
Er weiss, was er macht, kommt er wieder raus, kommt er erst wieder raus.
Er dachte nur an das ganz gro�Ÿe Ding, doch die Gitter schweigen.
Weil er glaubte, da�Ÿ damit sein Leben anfing, damit sein Leben anfing.
Die falschen Freunde sind l�¤ngst passe, doch die Gitter schweigen.
Und de[A]nkt er da[E]ran, dann [D]tut es ihm [A]weh, j[D]a dann t[E]ut es ihm w[A]eh.
2013 ** by Calligraph **
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