Wahre Liebe Achim Reichel
(Lyrics and Musik: Achim Reichel)
INTRO: G
[G]ich hoff es geht dir [Am]gut, [D]lange nichts von dir [Em]gehört
frag mich was du so [Am]treibst [D]und warum du nicht mal [G]schreibst
war schon lange [Am]her, d[D]as unsere Wege sich [Em]trennten.
Wir haben gegla[Am]ubt, es wird nie p[D]assieren und dann ist es doch ges[G]chehn.
Ref.:
[G]Und wir segelten raus,
unser [Am]Schiff hieÃ? "W[D]ahre Liebe"
übers weite[G] Mee[Em]r, der wilden Leidens[D]chaft
es kamen schwere [Am]Wetter[D], die "Wahre Liebe&q[Em]uot; zerbrach.
Die Strömung trieb mich ans[Am] Ufer
und [D]seit dem lieg ich nachts oft w[G]ach
Unsere Zeit verging im Fluge, es war wie ein wilder Zauber,
wir durchwachten die Nächte und verträumten die Tage
Gestern noch siebter Himmel, heute hängen die Wolken schwer,
und ich steh im Hafen und seh, den Schiffen hinterher.
Und wir segelten raus...
hab verge�en wofür, wir uns am Ende ha�ten,
doch wie wir uns liebten, das vergeÃ? ich nie.
Verlorene Träume , manchmal hätt ich sie gern zurück.
Komm mir doch entgegen, nur ein kleines Stück
Und wir segelten raus....
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